Die Zeit zeigt es uns an:
16. November 2019
12. November 2019
Der Profi(t)fußball als Kirche
Neulich in Freiburg: Da
rast David "Vater" Abraham dem Streich gegen den Strich, der kippt
wie ein schlechter Stuntman nach hinten weg, das Geschrei ist
riesengroß, sog. Sky-Experten (was für seltsame Berufe es doch
gibt) faseln erzkatholisch was von "Der Trainer ist heilig!" und
wollen den "Übeltäter" am liebsten nach Murmansk verbannt sehen,
mindestens aber mit sieben mal sieben Jahren Sperre belegt: und NIEMAND fragt nach, was
Herr Streich dem eiligen Frankfurter kurz vorher noch ins Gesicht
gesagt hat ("Brauschti nedd eile, verlore habsdes eh -- heheh!"
o.s.ä.).
Janagut, die Liga ist kein Ponyschlecken, aber wenn schon Lippenleser mittlerweile standardmäßig zum Trainercollegium gehören, hätte jemand das doch mal entschlüsseln können.
Aber gut, wie sagt man christlich: Schwamm drüber, Abraham(!) ist schon zu Kreuze gekrochen, und Didi Hamann wird demnächst selig gesprochen.
Janagut, die Liga ist kein Ponyschlecken, aber wenn schon Lippenleser mittlerweile standardmäßig zum Trainercollegium gehören, hätte jemand das doch mal entschlüsseln können.
Aber gut, wie sagt man christlich: Schwamm drüber, Abraham(!) ist schon zu Kreuze gekrochen, und Didi Hamann wird demnächst selig gesprochen.
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