"Der FIFA Konföderationen-Pokal 2013
präsentiert sich bislang als rauschendes Fussballfest. Verantwortlich
dafür sind allerdings nicht nur die Akteure auf dem Rasen, sondern vor
allem auch die Fans, die aus allen Teilen der Welt nach Brasilien gereist sind, um ihre Mannschaft beim Festival der Meister lautstark zum Erfolg zu treiben.
Farbenfroh,
enthusiastisch und kreativ sorgen die Anhänger für eine großartige
Atmosphäre in den Stadien und tragen damit maßgeblich zu einem
denkwürdigen Turnier bei." (zitiert nach www.fifa.com vom 24.6.2013)
Ja, der Confed Cup 2013 präsentiert sich bislang als politisches Fußballfest. Verantwortlich dafür sind zwar auch ein wenig die Akteure auf dem Rasen, zumindest die brasilianischen, sondern vor allem auch die Fans, die in allen Teilen Brasiliens beim Festival der Meister lautstark ihre längst überfälligen Forderungen kundtun. Lichterloh, enthusiastisch und kreativ sorgen die Anhänger für Reformen für eine großartige Atmosphäre vor den Stadien und tragen damit maßgeblich zu einem denkwürdigen Turnier bei.
Und die Veranstalter? Freuen sich über noch mehr Geld im Geldspeicher und singen das Lied von Friede und Freude. Aber auch Eierkuchen fangen irgendwann an zu stinken.
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