Neulich in Freiburg: Da
rast David "Vater" Abraham dem Streich gegen den Strich, der kippt
wie ein schlechter Stuntman nach hinten weg, das Geschrei ist
riesengroß, sog. Sky-Experten (was für seltsame Berufe es doch
gibt) faseln erzkatholisch was von "Der Trainer ist heilig!" und
wollen den "Übeltäter" am liebsten nach Murmansk verbannt sehen,
mindestens aber mit sieben mal sieben Jahren Sperre belegt: und NIEMAND fragt nach, was
Herr Streich dem eiligen Frankfurter kurz vorher noch ins Gesicht
gesagt hat ("Brauschti nedd eile, verlore habsdes eh -- heheh!"
o.s.ä.).
Janagut, die Liga ist kein Ponyschlecken, aber wenn schon
Lippenleser mittlerweile standardmäßig zum Trainercollegium gehören, hätte
jemand das doch mal entschlüsseln können.
Aber gut, wie sagt man christlich: Schwamm drüber, Abraham(!) ist
schon zu Kreuze gekrochen, und Didi Hamann wird demnächst selig
gesprochen.
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12. November 2019
2. September 2016
CSU wird aus nächstem Wahlkampf ausgeschlossen
Das klingt nicht nach Fußball und absolut unglaublich, und das ist es auch. Aber mal angenommen den Fall: Bei einer Parteiveranstaltung kommt es zwischen einigen Anhängern dieser Partei und Gegenaktivisten zu handfesten Auseinandersetzungen, bei der auch Feuerwerkskörper eingesetzt werden; solche Auseinandersetzungen hat es in der Vergangenheit zuhauf bereits gegeben, ohne dass sich die Situation gebessert hätte, trotz intensiver Intervention der Partei. Ein Gericht urteilt nun, dass die Partei keine Geldstrafe mehr verdient, sondern aus dem nächsten Wahlkampf ausgeschlossen wird.
Womit wir beim Pokalspiel Magedeburg gegen Frankfurt sind. (Zugegeben, ein wenig spät, aber die Frage trieb mich um.) Hier kam es zu brutalen Angriffen von sog. Eintracht-Fans auf Magdeburger Fans sowie weitere angereiste Zuschauer, um es mal so zu formulieren. Wieder einmal, die Eintracht weist eine lange Liste in dieser Hinsicht auf.
Gemunkelt wird, dass die Eintracht nicht mehr mit einer Geldstrafe davonkommen wird, sondern vom Pokal - wie weiland Dynamo Dresden - ausgeschlossen wird.
Der Vergleich hinkt? Wie wär's dann damit: Bei einem Konzert der Toten Hosen kommt es zu brutalen Schlägereien zwischen Hosen-Fans und, sagen wir, Andersgesinnten. Die Band wird dazu verurteilt, weil die Schlägerei nachweislich von ihren Fans ausging, eine Geldstrafe von 20.000 Euro zu leisten. Hinkt auch?
Was ich damit sagen will: Es ist an der Zeit, die kriminellen Subjekte ausfindig zu machen und als solche zu behandeln. Mit Fußball und Verein hat dieses asoziale Verhalten nichts zu tun, nie zu tun gehabt.
Übrigens: die Wahl der Partei in der Überschrift ist vollkommen willkürlich und drückt weder Affinität noch Abneigung aus.
Womit wir beim Pokalspiel Magedeburg gegen Frankfurt sind. (Zugegeben, ein wenig spät, aber die Frage trieb mich um.) Hier kam es zu brutalen Angriffen von sog. Eintracht-Fans auf Magdeburger Fans sowie weitere angereiste Zuschauer, um es mal so zu formulieren. Wieder einmal, die Eintracht weist eine lange Liste in dieser Hinsicht auf.
Gemunkelt wird, dass die Eintracht nicht mehr mit einer Geldstrafe davonkommen wird, sondern vom Pokal - wie weiland Dynamo Dresden - ausgeschlossen wird.
Der Vergleich hinkt? Wie wär's dann damit: Bei einem Konzert der Toten Hosen kommt es zu brutalen Schlägereien zwischen Hosen-Fans und, sagen wir, Andersgesinnten. Die Band wird dazu verurteilt, weil die Schlägerei nachweislich von ihren Fans ausging, eine Geldstrafe von 20.000 Euro zu leisten. Hinkt auch?
Was ich damit sagen will: Es ist an der Zeit, die kriminellen Subjekte ausfindig zu machen und als solche zu behandeln. Mit Fußball und Verein hat dieses asoziale Verhalten nichts zu tun, nie zu tun gehabt.
Übrigens: die Wahl der Partei in der Überschrift ist vollkommen willkürlich und drückt weder Affinität noch Abneigung aus.
15. Juni 2015
Kaderstimmung
Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner hat in einem Gespräch mit hr-Sport angekündigt, sich von einigen Spielern trennen zu wollen. "Wir wollen Bewegung in den Kader bringen und Spieler abgeben", sagte Hübner.
Jetzt könnte man meinen, das eine - Bewegung in den Kader bringen - habe mit dem anderen - Spieler abgeben - nicht zwangsläufig bzw. notgedrungen etwas zu tun, könnte man doch auch durch diese oder jene Trainingseinheit, Taktikschulung, Therapiesitzung etc. einen etwa fehlenden Schwung erzeugen; möchte man Spieler abgeben, möchte man schlicht Geld in die Kasse bekommen.
Bemerkenswert aber, dass hier ein direkter Zusammenhang hergestellt wird: denn aus dem Umkehrschluss - keine Trennung, ergo keine Bewegung mehr im Kader - wird deutlich, dass der Sportdirektor der eigenen Verpflichtungspolitik nicht mehr traut, denn wer anders als er selbst hat diesen Kader konglomeriert.
Eine seltsame Stimmung, das, und fast klingt es - nimmt man den Pluralis Majestatis noch mit dazu - nach einem Befreiungsschlag, der immer ungute Begleitumstände zeitigt...
26. Mai 2015
Treten und zurücktreten: Thomas Schaaf
Wie soll ein Trainer reagieren oder agieren, wenn er mitbekommt, dass hinter seinem Rücken mit einem anderen Trainer verhandelt wird, ob der nicht sein Nachfolger werden möchte?
So geschehen in Frankfurt bei der Eintracht, und wie auch immer man die Medien, das Umfeld, das Verhältnis zu den Spielern etc. pp. einschätzen und einbeziehen möchte in seine Bewertung: ein solcher Vorgang ist a) unsäglich und b) nur konsequent.
Unsäglich, weil es mindestens einem Tritt gegen das Schienbein, wenn nicht gar Verachtung gleichkommt - denn nicht nur Misstrauen spricht daraus, hinterrücks an der Entlassung dessen zu arbeiten, dem man vorher noch blumige Treueschwüre entgegengebracht hat, mit dem über sein Unbehagen zu reden man nicht für notwendig hielt bzw. zu feige war. Es ist tatsächlich eine abfällige und ehrabschneidende Geste, in der sich Geringschätzung mit kaltschnäuzigem Kalkül paart - sehr zum Nachteil der Eintracht. Denn welcher Trainer wird jetzt nicht sorgsam vorher überlegen, ob er sich einem solchen Haufen von hinterhältigen Aufsichtsräten unterstellt, von dem er gewärtig sein muss, dass der ihn jederzeit abserviert, sobald auch nur ein negativer Artikel in der BILD erscheint?
Es ist daher nur konsequent, wenn Thomas Schaaf stante pede seinen Spind räumt und den Riederwald verlässt - für immer und ewig. Ohnehin als geradlinig bekannt, kann er gar nicht anders, als auf einen solchen Tritt unter die Gürtellinie entsprechend zu reagiern und zurückzutreten. Nicht, dass dies die Herren Aufsichtsräte (Nebengedanke: wo bleibt da eigentlich die Quotenregelung?) auch nur im Entferntesten kratzen würde; als Anlageberater u.ä. Kalkülarbeiter, die sie bei einem Profitverein die Geschicke lenken wollen, gilt der kühle, berechnende Kopf als Nonplusultra.
Kratzen tut dies jedoch am mühsam von Herrn Bruchhagen restituierten Image der Eintracht: vorbei die Zeiten von Intrigen und Zwistigkeiten, so schien es. Fortan begegnet man sich wieder mit eher zusammengekniffenen Augen.
Und selbst wenn viele sog. Fans mit Herrn Schaaf nicht warmwerden konnten - es wäre an der Zeit, dass die Fans zumindest für solches rufschädigendes Verhalten den Aufsichtsräten einmal den Mittelfinger zeigten.
So geschehen in Frankfurt bei der Eintracht, und wie auch immer man die Medien, das Umfeld, das Verhältnis zu den Spielern etc. pp. einschätzen und einbeziehen möchte in seine Bewertung: ein solcher Vorgang ist a) unsäglich und b) nur konsequent.
Unsäglich, weil es mindestens einem Tritt gegen das Schienbein, wenn nicht gar Verachtung gleichkommt - denn nicht nur Misstrauen spricht daraus, hinterrücks an der Entlassung dessen zu arbeiten, dem man vorher noch blumige Treueschwüre entgegengebracht hat, mit dem über sein Unbehagen zu reden man nicht für notwendig hielt bzw. zu feige war. Es ist tatsächlich eine abfällige und ehrabschneidende Geste, in der sich Geringschätzung mit kaltschnäuzigem Kalkül paart - sehr zum Nachteil der Eintracht. Denn welcher Trainer wird jetzt nicht sorgsam vorher überlegen, ob er sich einem solchen Haufen von hinterhältigen Aufsichtsräten unterstellt, von dem er gewärtig sein muss, dass der ihn jederzeit abserviert, sobald auch nur ein negativer Artikel in der BILD erscheint?
Es ist daher nur konsequent, wenn Thomas Schaaf stante pede seinen Spind räumt und den Riederwald verlässt - für immer und ewig. Ohnehin als geradlinig bekannt, kann er gar nicht anders, als auf einen solchen Tritt unter die Gürtellinie entsprechend zu reagiern und zurückzutreten. Nicht, dass dies die Herren Aufsichtsräte (Nebengedanke: wo bleibt da eigentlich die Quotenregelung?) auch nur im Entferntesten kratzen würde; als Anlageberater u.ä. Kalkülarbeiter, die sie bei einem Profitverein die Geschicke lenken wollen, gilt der kühle, berechnende Kopf als Nonplusultra.
Kratzen tut dies jedoch am mühsam von Herrn Bruchhagen restituierten Image der Eintracht: vorbei die Zeiten von Intrigen und Zwistigkeiten, so schien es. Fortan begegnet man sich wieder mit eher zusammengekniffenen Augen.
Und selbst wenn viele sog. Fans mit Herrn Schaaf nicht warmwerden konnten - es wäre an der Zeit, dass die Fans zumindest für solches rufschädigendes Verhalten den Aufsichtsräten einmal den Mittelfinger zeigten.
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Entlassung,
Schaaf
4. Februar 2014
Maschinenfußball
Die seien fast wie Maschinen, sagte Mittelfeldspieler Alexander Meier über diese Bayern. „Die verlieren keinen Ball." - So der Mittelfeldspieler der Frankfurter Eintracht nach jener 0:5-Demütigung letzten Sonntag in der Frankfurter Rundschau. Ich frage mich: nur "fast"?
Längst spricht man den Bayern absolute Perfektion am Ball zu; die Siegesserie in der ersten Liga und die gewonnenen Trophäen der letzten Saison sprechen für sich. Sie gelten mittlerweile als eine der besten, wenn nicht DIE beste Mannschaft der Welt. Die seit Monaten gezeigte Überlegenheit der Bayern sei „bitter für die Bundesliga insgesamt“, meint denn auch Heribert Bruchhagen, der Vorstandschef der Frankfurter in der FNP.
Es ist nicht nur bitter, es könnte auch das Ende des Fußballs, wie wir ihn bisher kannten, sein. Wenn es dem FC Bayern gelingt, diese Qualitätsstufe zu halten, und der Kader und ein ewig unzufriedener Herr Sammer garantieren dies, haben wir zumindest einen Verein, dessen Unerreichbarkeit
nur noch Erfolgsjunkies ergötzt. Denn Perfektion nutzt sich ab, wird langweilig, Maschinenfußball interessiert nicht - wird quasi zum Fußballkunstwerk im Zeitalter seiner eigenen technischen Reproduziertheit.
Sollte es dazu kommen, dass andere Teams auch diesem Maschinenfußballvorbild nacheifern, gar nachfolgen, wird das Interesse an der Liga, so wie sie zur Zeit organisiert ist, kippen. Und sich vielleicht der zweiten oder dritten oder vierten vermehrt zuwenden: dort wird noch Fußball auf der Grasnarbe gespielt.
Längst spricht man den Bayern absolute Perfektion am Ball zu; die Siegesserie in der ersten Liga und die gewonnenen Trophäen der letzten Saison sprechen für sich. Sie gelten mittlerweile als eine der besten, wenn nicht DIE beste Mannschaft der Welt. Die seit Monaten gezeigte Überlegenheit der Bayern sei „bitter für die Bundesliga insgesamt“, meint denn auch Heribert Bruchhagen, der Vorstandschef der Frankfurter in der FNP.
Es ist nicht nur bitter, es könnte auch das Ende des Fußballs, wie wir ihn bisher kannten, sein. Wenn es dem FC Bayern gelingt, diese Qualitätsstufe zu halten, und der Kader und ein ewig unzufriedener Herr Sammer garantieren dies, haben wir zumindest einen Verein, dessen Unerreichbarkeit
nur noch Erfolgsjunkies ergötzt. Denn Perfektion nutzt sich ab, wird langweilig, Maschinenfußball interessiert nicht - wird quasi zum Fußballkunstwerk im Zeitalter seiner eigenen technischen Reproduziertheit.
Sollte es dazu kommen, dass andere Teams auch diesem Maschinenfußballvorbild nacheifern, gar nachfolgen, wird das Interesse an der Liga, so wie sie zur Zeit organisiert ist, kippen. Und sich vielleicht der zweiten oder dritten oder vierten vermehrt zuwenden: dort wird noch Fußball auf der Grasnarbe gespielt.
21. Juni 2013
Der unauffällige Vorsteher der Vernunft
Er stand und steht nicht gerne im Mittelpunkt. Aber wenn er was zu sagen hat, sagt er es laut und deutlich. Und fundiert. Und das seit vielen Jahren. Die Rede ist von Heribert Bruchhagen, Vorstand der Eintracht aus Frankfurt.
Unauffällig, aber kontinuierlich und sehr effizient hat er die Profiabteilung in mittlerweile recht luftige Höhen geführt: dank eines klaren Finanzkonzepts, klarer Vorgaben, klarer Grenzen. Sich dazu einen Trainer und einen Sportdirektor geangelt, die innerhalb dieser Vorgaben Erstaunliches aus der Mannschaft herausgeholt haben. Sicherlich ist der sportliche Höhenflug der Eintracht zuallererst das Verdienst von Armin Veh. Aber eben auch von Heribert Bruchhagen.
Der ist vor kurzem von der Frankfurter Rundschau interviewt worden. Und hat diese Einschätzung nicht nur bestätigt, sondern auch noch so dies und das zu Protokoll gegeben, das ihn als den kühlen Kopf kennzeichnet, der die Eintracht aus diversen Rotlichtern und rabenschwarzen Zeiten geholt hat. Und der möchte, dass dies auch nach seiner Zeit - der Mann wird 65 - noch so bleibt.
Berechenbar, Kontinuität, wirtschaftliche Vernunft - das sind die Konstanten, die seine erfolgreiche Arbeit bestimmen. Dass er mitunter als der große Bremser missverstanden wird, stört ihn nicht; ihm ist durchaus bewusst, dass der "gemeine Fan" von Pokalen und Erfolgen träumt, ohne sich dabei klarzumachen, woher das leider dafür nötige Geld kommen soll. Die Verlockungen des Finanzmarkts sind groß - "Angebote für diverse Finanzinstrumente, Fananleihen, von Konstrukten, die dafür sorgen, dass uns Spieler zur Verfügung gestellt werden, deren Transferrechte wir dann aber nicht mehr oder nur noch zum Teil besitzen. Gerade heute morgen ist mir ein solches konkretes Angebot wieder auf den Tisch gekommen", so Bruchhagen im FR-Interview. Die einzig vernünftige Reaktion darauf: "Ich habe abgelehnt."
Was frühere Vorstände nicht konnten oder nicht wollten. In welchem Ausmaß das schnelle Geld einen Verein fast zugrunde richten kann, weiß Bruchhagen genau: "Ab 1. Juli zahlen wir endlich nicht mehr 2,5 Millionen Euro pro Jahr für einen ISPR-Vertrag, der der Eintracht vor zwölf Jahren etwas mehr als neun Millionen Euro in die Kasse spülte und mit Zins und Tilgung 21 Millionen Euro kostete." Angesichts solcher finanzieller Schieflagen bleibt einem auch als Nicht-Eintracht-Fan der Mund offen stehen.
Und man kann erahnen, wie es um die deutsche Profi-Fußball-Finanzierungslandschaft bestellt ist. Wobei es ja im Vergleich zu anderen Ländern noch immer erheblich besser, sprich solider zugehen soll. Bleibt abzuwarten, ob das so bleibt. Nicht nur, aber auch, bei der Eintracht.
Das gesamte Interview gibt es hier nachzulesen:
http://www.fr-online.de/eintracht-frankfurt/interview-bruchhagen---der-trainer-hat-den-hut-auf-,1473446,23416078.html
Labels:
Armin Veh,
Bundesliga,
Eintracht Frankfurt
13. August 2012
Umfrage zur Jubiläumssaison
Und wieder eine neue Umfrage auf der PASS-Homepage! Klicken Sie rein, stimmen Sie ab:
PASSumfrage
Vielleicht kommen Sie auf andere Liga-Gedanken... was Sie uns unbedingt mitteilen sollten!
PASSumfrage
Vielleicht kommen Sie auf andere Liga-Gedanken... was Sie uns unbedingt mitteilen sollten!
11. März 2012
Umfrage light
Die neueste Umfrage für PASSgeber: diesmal einfach, klar, verständlich und - prophetisch. Unsere Frage lautet: Wer steigt aus der Liga auf (nicht: aus!)?
Klicken auf unsere Homepage, dort unter "Umfrage". Oder gleich von hier aus.
Wir sind gespannt auf Ihre seherischen Gaben (nicht: Gabeln!).
Klicken auf unsere Homepage, dort unter "Umfrage". Oder gleich von hier aus.
Wir sind gespannt auf Ihre seherischen Gaben (nicht: Gabeln!).
14. Februar 2012
Düsseldorf mit mehr als Fortuna im Bunde?
Veh hatte es prophezeit - oder provoziert? Vor dem Montagsspiel seiner Eintracht gegen die Düsseldorfer Fortunen gab es einen hitzigen Fernstreit zwischen ihm und dem Düsseldorfer Rösler. Ein Schauspieler sei dieser, die Fortunen hätten aus Elfmeterschinden eine Methode gemacht. Der wetterte zurück und geiselte diese Art von Brandstiftung.
Am Montagabend dann wurde am Ende das Spiel entschieden - durch einen äußerst umstrittenen Elfmeter.
Was halten Sie von der Sache? - Abstimmen auf unserer UMFRAGE-Seite!
Am Montagabend dann wurde am Ende das Spiel entschieden - durch einen äußerst umstrittenen Elfmeter.
Was halten Sie von der Sache? - Abstimmen auf unserer UMFRAGE-Seite!
1. Januar 2012
Was bringt Zwanzig-Zwölf?
Auf jeden Fall schon mal einen Nachfolger für Herrn Zwanziger. laut unserer letzten Umfrage glaubten die meisten TeilnehmerInnen den Herrn Niersbach so gut wie installiert - vor Rudi Völler und Franz Beckenbauer...
Zum neuen Heft No. 63 und zum neuen Jahr gibt es natürlich auch eine neue Umfrage: auf www.dertoedlichepass.de mal reinklicken und mitstimmen. Das Ergebnis ist völlig offen...
Was auch immer 2012 bringen mag: freuen wir uns auf eine interessante EM! Das ist doch schon mal was.
Zum neuen Heft No. 63 und zum neuen Jahr gibt es natürlich auch eine neue Umfrage: auf www.dertoedlichepass.de mal reinklicken und mitstimmen. Das Ergebnis ist völlig offen...
Was auch immer 2012 bringen mag: freuen wir uns auf eine interessante EM! Das ist doch schon mal was.
19. Dezember 2011
PASSradio zum letzten Mal 2011
PASSradio live - heute abend zum letzten Mal live in diesem Jahr!
Wir blicken zurück auf die erste Hälfte der Ligen - und wir haben ein Auge auf das sogenannte Spitzenspiel der 2. Liga, St. Pauli gegen Eintracht Frankfurt. Dazu sind zwei PASSistas vor Ort und halten uns auf dem Laufenden, soweit die SMSen tragen...
Wir blicken zurück auf die erste Hälfte der Ligen - und wir haben ein Auge auf das sogenannte Spitzenspiel der 2. Liga, St. Pauli gegen Eintracht Frankfurt. Dazu sind zwei PASSistas vor Ort und halten uns auf dem Laufenden, soweit die SMSen tragen...
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