Heute mal in eigener Sache: GEWALT ist die Dauerbrennerin (danke, Uni Potsdam) unter den Fußballthemen. Damit setzt sich heute abend die Redaktion auseinander - in Gestalt von Stefan Erhardt, Johannes John und Claus Melchior.
Zu hören unter www.substanz-fm.com, und das ab 20h Munich Standard Time eine geschlagene Stunde lang.
Für Musik ist ebenso gesorgt, um Getränke müssen Sie sich leider selbst kümmern...
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8. Juli 2013
9. Dezember 2012
Ein Monitor für den vierten!
Dortmund gegen Wolfsburg 2:3 - - und mit Verlaub, diesmal hat der Schiri das Spiel entschieden. Siehe anschließendes Bedauern, Entschuldigen etc. seitens des Herrn Unparteiischen.
Mag ja sein, dass er nicht richtig gesehen hat, sehen konnte, ob Schmelzer auf der Dortmunder Linie die Hand im Spiel hatte oder nicht. Siehe auch sein zögernder Pfiff. Aber bei einer solchen Entscheidung mit solcher Tragweite - Platzverweis, Strafstoß, der Spieler möglicherweise für x Spiele gesperrt, seine Spieler-Vita nun mit einer Roten Karte (mehr) bestückt - muss es möglich sein, sich rückzuversichern.
Und das wäre es ja auch: Stellt dem vierten Schiedsrichter doch einfach einen Monitor hin!
Es gibt genügend Videobilder, die in kürzester Zeit konsultiert werden können, das würde keine Verzögerung mit sich bringen. Die Zeit, die auf dem Spielfeld um den umstrittenen Pfiff diskutiert, gehadert, gezürnt usw. wird, ist womöglich länger als das Betrachten einer Spielszene.
Das heißt auch nicht: generelle Einführung des Videobeweises. Nicht in jedem Profispiel gibt es derartige Situationen. Aber man sollte seitens der DFL die Men-in-Black auch auf diese Art schützen und unterstützen. Der Aufwand wäre gering, der Nutzen erheblich.
Mag ja sein, dass er nicht richtig gesehen hat, sehen konnte, ob Schmelzer auf der Dortmunder Linie die Hand im Spiel hatte oder nicht. Siehe auch sein zögernder Pfiff. Aber bei einer solchen Entscheidung mit solcher Tragweite - Platzverweis, Strafstoß, der Spieler möglicherweise für x Spiele gesperrt, seine Spieler-Vita nun mit einer Roten Karte (mehr) bestückt - muss es möglich sein, sich rückzuversichern.
Und das wäre es ja auch: Stellt dem vierten Schiedsrichter doch einfach einen Monitor hin!
Es gibt genügend Videobilder, die in kürzester Zeit konsultiert werden können, das würde keine Verzögerung mit sich bringen. Die Zeit, die auf dem Spielfeld um den umstrittenen Pfiff diskutiert, gehadert, gezürnt usw. wird, ist womöglich länger als das Betrachten einer Spielszene.
Das heißt auch nicht: generelle Einführung des Videobeweises. Nicht in jedem Profispiel gibt es derartige Situationen. Aber man sollte seitens der DFL die Men-in-Black auch auf diese Art schützen und unterstützen. Der Aufwand wäre gering, der Nutzen erheblich.
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Videobeweis
14. Februar 2012
Düsseldorf mit mehr als Fortuna im Bunde?
Veh hatte es prophezeit - oder provoziert? Vor dem Montagsspiel seiner Eintracht gegen die Düsseldorfer Fortunen gab es einen hitzigen Fernstreit zwischen ihm und dem Düsseldorfer Rösler. Ein Schauspieler sei dieser, die Fortunen hätten aus Elfmeterschinden eine Methode gemacht. Der wetterte zurück und geiselte diese Art von Brandstiftung.
Am Montagabend dann wurde am Ende das Spiel entschieden - durch einen äußerst umstrittenen Elfmeter.
Was halten Sie von der Sache? - Abstimmen auf unserer UMFRAGE-Seite!
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